Der 14. Februar 2015: der erste Trainingstag in 2015. Trainer ist Michael Kregel. Seine Ankündigung: "ich werde Samstag im Gelände sein um mit euch kehren fahren zu trainieren. Da wird Karussell fahren zum Kindergeburtstag ".

Am Ende steht ein toller Trainingstag in der Bilanz. Tolles Wetter und zwei "neue" bei ihrem ersten Training: Stefan und Domenik. Beide schon mit Offroad-Erfahrung, allerdings im Enduro-Bereich. Stefan ist drei Tage später schon stolzer Besitzer einer 4-Takt Beta Evo geworden und hat seitdem kein einziges Training mehr verpasst.

Der 11. Oktober, Samstag, Sonnenschein... perfektes Trainingswetter! Also die beiden Beta's auf den Anhänger und ab nach Steinfeld. Carlotta hat sich am Mittwoch beim Schulsport leider verletzt. Ein Ball hat Ihr einen Sehnenanriss an der Kapsel des rechten Ringfingers verpasst. Mitgekommen ist sie trotzdem. Genau wie Ihre große Schwester Tabea. Die konnte ich überreden ihren Fotoapparat einzupacken und ein paar Bilder zu schiessen.

Hier nun die auf der Startseite versprochenen Bilder vom Nord-Cup am 31.08.08.

Nicht die beste Qualität, aber sicher werden sich einzelne Starter wiedererkennen. Trotz bestem Wetter erschienen recht wenig Zuschauer.

Kehrentraining mit Andreas

Conny und Dieter hatten Spaß beim "Kehrentraining" am 09.02.2013

Seit Freitag kann ich (Dieter) nach einem Serverabsturz endlich wieder meine privaten Mails empfangen. Andreas (Kregel) hatte am 9. 2. 2013 zum Kehrentraining - nicht nur für Klassiker - auf das Vereinsgelände des MSC Wörpetal in Steinfeld eingeladen.

Wie sagen Motorradfahrer immer so treffend: "Man braucht einen Grund um loszufahren und ein Ziel, damit man nicht vergisst umzukehren."
Kurzentschlossen wurde unser (Conny + Dieter's) Wecker auf 6.15 Uhr gestellt - und das auf einem Samstag! Leichtes bis mittelschweres Schneetreiben begleitete uns auf dem Weg nach Norden. Der Wetterbericht hatte für diesen Samstag Wolken und Sonne vorausgesagt - also weiter.

Hier nun der Bericht von Andreas Kregel mit anschließenden Bildern

Als Novum im Lf-Sport gab es nur einen einzigen Punktrichter, der die Klasse 2 in der ersten Runde begleitet hat. Dabei wurden die gesteckten Spuren im Prinzip festgenagelt. Die 2. und 3. Runde hat auch die Klasse 2 wie auch die andern Klassen selber für die Wertung gesorgt. Am Ende der Sektionen hingen Rundenzangen in den Bäumen. Jeder hat also selber seine Bewertung in die Karte geknipst. Insgesamt waren 12 Sektionen auf dem nur 6700 m² großen Gelände gesteckt. In diesen mussten im Vorfeld zur Veranstaltung erst einmal die Stufen und Steine vom Laub befreit werden, da sie mächtig an Höhe verloren hatten. Auch wurden die tiefsten Wasserlöcher ausgepumpt. Diese Aufgabe hat freundlicherweise Günter Stegmann an 2 Arbeitstagen erledigt. Er war es auch, der die Rundenkarten und –Tafel vorbereitet hatte.

Zu den Sektionen und den einzelnen Klassen: